Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by WeckerLaut Auskunft der EVUs würde es sogar keine Probleme geben wenn morgen
alle Leute in Deutzschland auf E-Auto umsteigen.
Super! Ich wohne in einem Miethaus im 6. Stock und mein Auto steht
auf der Straße, je nachdem wo ein Parkplatz frei ist. Wo bitte
sollte ich mein Elektroauto aufladen?
Zu (fast) jedem Laternenmast führt auch ein Kabel. Dort lässt sich
folglich auch eine Ladestation errichten. Zwar nicht mit
Wahnsinnsleistung. Aber keine Kiste muss ja auch nicht in 5 Minuten voll
geladen sein.
Wieder mal ein Vorschlag, der zeigt, dass du nicht mal die gröbsten
Überschlagsrechnungen machst.
Und dieser Satz zeigt, dass du vor allem an Vorwürfen und nicht an
sachlicher Diskussion oder gar Problemlösung interessiert bist.
Wer mit seinen Lösungsvorschlägen um satte zwei Größenordnungen neben
den realen Anforderungen liegt, hat noch nicht einmal das Problem
verstanden.
Anstatt zu korrigieren und GENAU zu sagen, wo das Problem liegt, bist du
wirklich nur daran interessiert, Vorwürfe an den Mann zu kriegen.
Erstens habe ich das Problem ausführlich dargestellt
da steht aber nichts. Ich habe im betreffenden Absatz ausdrücklich
NICHTS gelöscht!
Dann hast du nicht sinnentnehmend gelesen. Ich habe geschrieben, dass
man neue Leitungen legen muß und zwar in einem Ausmaß, das in etwa einer
Duplizierung des bestehenden Verteilnetzes entspricht.
Duplizierung ist Faktor 2. Du schreibst von zwei Größenordnungen. Also
Faktor 100. Wo ist dieser?
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot Grieseund zweitens ist es
die Aufgabe desjenigen, der einen Lösungsvorschlag unterbreitet,
zunächst das Problem zu analysieren.
Anders ausgedrückt: Lösungsvorschläge dürfen NUR DANN gemacht werden,
wenn sie bereits perfekt ausgearbeitet sind.
Es besteht ein winziger Unterschied zwischen einem perfekt
ausgearbeiteten Vorschlag und einem Vorschlag, bei dem bereits eine
Überschlagsrechnung zeigt, dass er die Anforderungen um zwei
Größenordnungen verfehlt.
Faktor 2 ist mit einer Spannungsverdoppelung locker zu machen. Damit ist
nicht zu erwarten, dass die Isolierungen gleich versagen werden.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerNa ja - wenn wer solche unrealistischen Forderungen stellt, dann weiß
man auch, was er vor hat: Vorwürfe an den Mann bringen. Personen
beschädigen. Ideen verhindern. Bremsen, damit nichts voran geht.
Ich stelle die Forderung, dass ein studierter Ingenieur keine Vorschläge
an den Mann zu bringen versucht, die bereits von einem mittelmäßigen
Schüler als undurchführbar erkannt werden können.
Dann korrigier's halt. Und was lese ich hier stattdessen? Wieder nur
Vorwürfe. Die Absicht dahinter dürfte klar sein.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseAußerdem verlegt man auch Leerrohre üblicherweise nicht mit einem
Reservefaktor von 10 und mehr.
Kommt drauf an, worauf du das beziehen willst. Wenn es um verfügbaren
Querschnitt geht, sollte der Faktor 10 gar nicht mal so abwegig sein.
Wenn es - wie hier - um die übertragbare Leistung geht, spielt der
Querschnitt eine ganz entscheidende Rolle.
Du meinst, man verlegt für ein fingerdickes Kabel ein Leerrohr mit der
Dicke eines Oberschenkels?
Wenn ich in die hiesigen Baustellen blicke, sehe ich
Leerrohrquerschnitte mit geschätzten 80 mm Durchmesser. Können auch 100
oder 120 mm sein.
Und die liegen überall parallel der Straße?
Wenn es um die Versorgung der Straßenlaternen geht - i.d.R. ja. Wo
sollten sie denn sonst liegen?
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerSollen aus
Laternenmasten Ladestationen werden, muss man sowieso Hand anlegen. In
Zeiten von IoT kann man permanent Spannung auf der Leitung haben. Die
Lampen werden dann per Signal vor Ort geschaltet.
Warum sollte man eine vollständig ausreichende Lösung durch eine
vielfach aufwendigere Ersetzen, die keinerlei Mehrwert bringt?
Du meinst, dass eine Ladestation KEINEN Mehrwert bietet?
Nachdem dafür sowieso neue Kabel verlegt werden müssen,
das hängt von der Gegend ab.
Ich wußte noch nicht, dass die Strombelastbarkeit von Kupferkabeln
ortsabhängig ist.
Klingt so, als würdest du voll zugeparkte Straßen kennen. Ich kenne
jedenfalls auch beleuchtete Straßen, an denen eher selten jemand parkt.
Z.T., weil dort niemand wohnt und auch keine Arbeitsstätte ist. Z.T.
aber auch wg. Parkverbot. Wozu sollte man dort Ladestationen errichten
und deshalb für mehr übertragbare Leistung sorgen? Dort geht man dann
halt mit normaler Spannung rein. Dort, wo sinnvoll Ladestationen gebaut
werden können, wird des Öfteren schon eine Spannungserhöhung reichen. Wo
das ist, das ist sehr wohl ortsabhängig.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot Griesegibt es
keinerlei Grund, an der Installation der Straßenbeleuchtung irgendetwas
zu ändern.
Du meinst, dass man einfach an die Straßenlaterne fährt und dort lädt,
obwohl's dort nicht mal eine Zapfstelle gibt? Wie stellst du dir das
vor? Ich vermute eher, dass du wieder mal krampfhaft versuchst, mir
irgendwie ans Bein zu pinkeln.
Was hat die Zapfstelle mit der Beleuchtung zu tun?
Wenn sie an der gleichen Versorgung hängt, eine ganze Menge.
Post by Gernot GrieseDas sind zwei unabhängige Stromsysteme.
Nicht zwangsläufig.
Post by Gernot GrieseDas eine davon existiert bereits, das andere
muss neu installiert werden. Dazu kann der Mast einer Straßenlaterne
verwendet werden, das ist der einzige (mechanische) Berührungspunkt
zwischen den Systemen.
In deiner Vorstellungswelt.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseEs werden zum Teil mehrere Stadtteile
über eine 10kV-Leitung und eine Umspannstation versorgt, da wäre
keinerlei Leistungsreserve für Ladestationen vorhanden.
Dann wird's bei euch halt etwas teurer, weil die bisherigen Budgets halt
zu stramm gezogen waren und nun keinerlei Reserven mehr vorhanden sind.
Andernorts wird mehr Vorsorge getrieben.
Andernorts werden also für die Straßenbeleuchtung kW-Reserven pro Mast
eingeplant?
Es werden Leitungen verlegt, die jedenfalls auch die letzte Laterne noch
mit hinreichend Spannung versehen. Die Isolation dieser Leitungen
verträgt normalerweise deutlich mehr als 230 Volt, so dass sich alleine
dadurch schon Reserven ergeben. Müsste selbst in deiner Stadt so sein.
Post by Gernot GrieseIch kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine deutsche
Gemeinde dafür Tonnen von Kupfer im Boden vergraben würde.
Das nicht. Das Geheimnis liegt eher in der Isolation, die üblicherweise
ziemlich überdimensioniert ist, weil das nicht viel kostet. Spannung
rauf. Schon lässt sich mit der gleichen Leitung mehr Leistung
übertragen. Und wenn schon in Ladestationen investiert wird, dann wird
es auch keine große Kunst sein, dort pro Leuchte noch einen
fernbedienbaren Schalter einzubauen, so dass die ganze Leitung rund um
die Uhr - nicht nur nachts - unter Spannung steht. Dann kann die ganzen
24 Stunden pro Tag dort geladen werden. Die Praxis lehrt, dass mit
dichter Bebauung IMMER geparkt wird. Auch tagsüber, wenn die arbeitende
Bevölkerung sich meistens an einem entfernt liegenden Arbeitsplatz befindet.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseWenn du dagegen auf diesen 1000 Metern Straße auf beide Seiten zusammen
200 geparkte Autos laden willst,
Meistens stehen nur auf einer Seite Laternen.
Man muß also die Ladekabel quer über die Straße verlegen?
Nein. Ich möchte einen allgemein gangbaren Weg finden. Du willst dagegen
vor allem Vorwürfe an den Mann bringen. Dafür sind dir keine Argumente
zu blöd.
Man braucht überhaupt keinen gangbaren Weg zu suchen, weil dieser
bereits durch die Anforderungen festgelegt ist: Man muß neue Leitungen
verlegen und zusätzliche Umspannstationen aufstellen.
Aber nicht überall und auch nicht in wahnwitzigem Ausmaß, weil die
meisten Gemeinden sowieso schon immer Vorsoge treiben. Z.B., indem freie
Leerrohre verlegt werden, wenn sowieso mal irgendwo aufgegraben wird, um
an die Leitungen zu kommen.
Deshalb müssen immernoch kilometerlange Kabel verlegt und
Umspannstationen aufgebaut und angeschlossen werden.
Ein Auto steht im Schnitt 23 Stunden am Tag. In dieser einen
Benutzungsstunde verbraucht es vielleicht 10...20 kWh. Also genügt für
die überwiegende Zahl der Fahrzeuge eine Ladeleistung von nicht mal
einem Bügeleisen mit 1 kW. Pro Haushalt beträgt die Mehrleistung dann
entsprechend auch nur 1 kW. Warum sollte dafür wahnwitziger Aufwand zu
treiben sein? Das Ganze ist vor allem eine Frage des Managements. Je
blöder man sich anstellt, desto dicker werden die Leitungen wg.
unkontrollierter Gleichzeitigkeitsfaktoren sein müssen und desto mehr
neue Umspannstationen wird man brauchen. Schlechtes Management war schon
immer teuer und hat schon so manche Firma die Existenz gekostet. Gut
organisiert wird man also nur die Stränge wirklich aufmotzen müssen, die
jetzt eh' schon ans Limit gekommen sind.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseBereits meine Mutter wusste, dass sie nicht gleichzeitig Wäsche waschen
und Staubsaugen durfte. Innerhalb eines Haushaltes ist eine solche
Koordination auch problemlos möglich. Sie aber nicht möglich, wenn jeder
unabhängig von allen anderen handelt, wie es bei öffentlichen
Ladestationen nun mal der Fall ist.
Mit ASTROHS wäre das sicher kein Thema.
Weil es da überhaupt keinen Strom gäbe.
Du solltest das vielleicht auch noch sachlich begründen können. Aber wie
man sieht, bekommst du das nicht hin. Deine Interessenslage ist
anscheinend eine Andere.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseDa hilft kein könnte und kein wenn und kein aber. Wer abends sein
Auto anschließt, muß sicher sein, dass er am nächsten Morgen zur Arbeit
fahren kann, sonst ist das System nicht brauchbar.
Wer braucht wirklich 50 kWh mit einem einzigen Ladevorgang?
Und wenn er nur 5kWh braucht, lädt er trotzdem mit vollem Strom.
Muss nicht. Hängt vom Ladegerät ab.
Und das Ladegerät weiss natürlich, wieviel Strom es gerade ziehen darf
und wann der Fahrer welchen Ladezustand benötigt.
Das zu wissen, ist die Aufgabe des WEM. Du sagst, dass es mit ASTROHS
sowieso keinen Strom gäbe. Also muss ich unterstellen, dass du das
System kennst, womit ich mir die Beschreibung des WEM sparen kann.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerWesentlich realistischer wäre wohl, dass nur der Tageskonsum nachgeladen
werden muss. Das ist drastisch weniger als deine Annahme. Zumal in den
meisten Fällen nicht mal der Tageskonsum komplett von DIESEN Ladesäulen
zu bewältigen wäre, sondern auch noch von denen am Arbeitsplatz, am
Supermarkt usw.
Du mögest dich über den Unterschied zwischen installierter Leistung und
zu liefernder Arbeit informieren.
Du mögest dich mal mit Dingen wie ASTROHS, DLS und WEM beschäftigen.
Data Link Switch? Druckluftschaum? Waldeisenbahn Muskau?
Du sagst, dass ASTROHS nicht funktionieren kann. Das wirst du NUR DANN
sagen können, wenn du das System kennst. Dann weißt du auch, was es mit
DLS und WEM auf sich hat und brauchst nicht rumblödeln. Und wenn du
NICHT weißt, was es mit ASTROHS auf sich hat, dann kannst du auch nicht
sagen, ob es damit Strom geben wird oder nicht. Kennst du also das
Konzept oder nicht?
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseAlso jeder Straßenlampe ihren eigenen Trafo geben. Gestattest du, dass
ich über diese Idee lache?
Klar darfst du lachen. Das ändert halt an der Sache nichts. Die
Leistungselektronik hat in den letzten Jahren ganz erhebliche
Fortschritte gemacht. Vor 20 Jahren verwendete man üblicherweise Trafos
zur Spannungsanpassung. Heute ist sowas meistens viel zu teuer.
Elektronische Schaltnetzteile sind deutlich billiger und 10 kW sind
keine exotische Größe.
Das ändert nichts daran, dass es zunächst keine 2kV gibt und dass, ganz
davon abgesehen, die bestehenden Leitugen überhaupt nicht mit 2kV
betrieben werden dürfen.
Ich habe auch von Prüfspannung geschrieben und nicht von zulässiger
Spannung. Wie hoch die zulässige Spannung ist, ist vom Hersteller
anzufragen.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseAlles andere bedeutet
eine komplette Neuinstallation.
Komplett? Eher nicht.
Doch. Man muss sogar noch die Masten austauschen, weil darin nämlich gar
kein Platz für die ganzen Sachen wäre, die du dort einbauen willst.
Ich sehe schon. Dir ist wirklich kein Argument zu blöd, um Angriffe auf
meine Person zu fahren.
Laternenmasten haben üblicherweise in stehender Arbeitshöhe ein mit
Deckel verschlossenes Loch für die elektrische Installation. Dieser
Deckel kann ersetzt werden, womit sich die Ladesäule UM den Mast HERUM
bauen lässt. Dann ist sozusagen die Ladesäule der neue Deckel.
Dann musst du immer noch sicherstellen, dass der Mast die benötigte
Standfestigekeit für den Schaltschrank hat, den du dort anhängen willst,
so mit Leistungs- und Steuerelektronik einschließlich Kühlung.
Siehst du damit ein Problem? Bei 10 kW und 10% Verlust ist grade mit 1
kW Verlustleistung zur rechnen. Tatsächlich werden sie nur im Bereich um
4% Verlustleistung haben. Also etwa um 400 Watt. Entspricht etwa einem
Gaming-Computer.
Post by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GriesePost by Christoph MüllerPost by Gernot GrieseWobei schon eine einfache Überlegung
zeigt, dass für das Konzept des Ladens am Laternenpfahl das komplette
Mittel- und Niederspannungsnetz einschließlich der zugehörigen
Umspannstationen dupliziert werden muss. Beim Aufladen an der eigenen
Steckose in der Garage oder auf dem privaten Parkplatz kann man nämlich
noch entscheiden, ob man gerade das Auto laden oder Backofen und
Waschmaschine benützen möchte. Bei frei zugänglichen öffentlichen
Ladestationen muss die benötigte Leistung dagegen zu jedem Zeitpunkt
uneingeschränkt zur Verfügung stehen, sonst ist das Konzept tot.
Das ist deine Meinung. Ich habe eine andere.
Der Unterschied ist nur, dass ich meine Meinung auf reale Zahlen aufbaue.
Der Unterschied ist vor allem, dass du sehr großen Wert auf
Personenbeschädigung legst
Du hast dir deinen diesbezüglichen Ruf in den letzten Jahren selber
erarbeitet, da gibt es nichts mehr zu beschädigen.
Ich sehe vor allem, dass du diese Beschädigungen OHNE SACHARGUMENTE
anbringen willst. Das fasse ich als sachliche Bankrotterklärung
deinerseits auf. Denn hättest du Sinnvolles zur Sache beizutragen - was
hindert dich daran, das auch zu tun?
Post by Gernot GriesePost by Christoph Müllerund du technische Veränderungen für
weitgehend unmöglich hältst.
Und wenn, dann nur mit gigantischem
Aufwand. Mit Modifikationen und der Suche nach Lösungen scheinst du noch
nicht viel zu tun gehabt zu haben. Ich erinnere mich noch an Zeiten, in
denen von eigentlich kompetenter Seite (z.B. Post) behauptet wurde, dass
mehr als 300 Bd Datenübertragung über eine Telefonleitung unmöglich wären...
Soweit zur Personenbeschädigung…
Auch mir geht manchmal der Hut hoch. Speziell, wenn mit unsachlichen
Mitteln gearbeitet wird.
Im Übrigen ist das mit den technischen Veränderungen durchaus das, was
du tatsächlich von dir gibst, indem du ständig unterstellst, das NUR
genau so gearbeitet werden kann, wie jetzt auch gearbeitet wird. Dass
genau DAS ein sogar sehr zentraler Fehler in deiner Herangehensweise
ist, habe ich schon oft versucht, dir deutlich zu machen, indem ich dir
z.B. ASTROHS erklären wollte. Wenn ich deine Antworten hier lese, kann
ich mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass du davon kaum
etwas weißt. (Alternativ kann ich mir natürlich auch was vorstellen...)
Trotzdem bist du dir sicher, dass es damit keine Strom geben kann. Woher
nimmst du diese Sicherheit?
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de