Arne Luft
2020-05-17 01:52:42 UTC
Siemens Gamesa beabsichtigt seine Kapazitäten für die Herstellung von
Windturbinen in Taiwan auszubauen.
Siemens Gamesa setzt auf einen wachsenden asiatischen Markt für seine
Geräte. Dabei geht es um Japan und Südkorea.
Allgemein geht Siemens Gamesa davon aus, dass der Schwerpunkt des
Windmühlengeschäftes sich von Europa wegbewegt.
Momentan produzieren sie für eine 300 MW Seewindfarm, die 50 km vor
der Westküste von Taiwan gebaut wird. Dabei werden in Übereinstimmung
mit den Regeln in Taiwan für den Bau dieser Dinge taiwanesische
Unternehmen als Zulieferer beteiligt. Die Mühlen, die da gebaut
werden, haben 8 bis 11 MW Leistung.
In Zahlen sieht es derzeit so aus: Dieses Jahr sollen noch 47
8MW-Turbinen für den Windpark Formosa II geliefert werden und nächstes
Jahr 80 für einen weiteren vor Taiwan.
Quelle Ostasiatische Zeitungen
Ich dachte bisher, in D sollen noch 250.000 windbetriebene
EE-Absahnmaschinen aufgestellt werden, damit es auch Strom gibt, wenn
kein Wind weht. War das nicht das Minimum bei der Planung?
Und all die vielen Mühlen, die demnächst aus der Förderung fallen,
müssen doch auch ersetzt werden. Und wenn dann die Abstandregelung
aufgehoben wird, können ganz Stadtteile abgerissen werden, um Platz
für Windstrom zu schaffen, um Leitungen zu sparen.
Windturbinen in Taiwan auszubauen.
Siemens Gamesa setzt auf einen wachsenden asiatischen Markt für seine
Geräte. Dabei geht es um Japan und Südkorea.
Allgemein geht Siemens Gamesa davon aus, dass der Schwerpunkt des
Windmühlengeschäftes sich von Europa wegbewegt.
Momentan produzieren sie für eine 300 MW Seewindfarm, die 50 km vor
der Westküste von Taiwan gebaut wird. Dabei werden in Übereinstimmung
mit den Regeln in Taiwan für den Bau dieser Dinge taiwanesische
Unternehmen als Zulieferer beteiligt. Die Mühlen, die da gebaut
werden, haben 8 bis 11 MW Leistung.
In Zahlen sieht es derzeit so aus: Dieses Jahr sollen noch 47
8MW-Turbinen für den Windpark Formosa II geliefert werden und nächstes
Jahr 80 für einen weiteren vor Taiwan.
Quelle Ostasiatische Zeitungen
Ich dachte bisher, in D sollen noch 250.000 windbetriebene
EE-Absahnmaschinen aufgestellt werden, damit es auch Strom gibt, wenn
kein Wind weht. War das nicht das Minimum bei der Planung?
Und all die vielen Mühlen, die demnächst aus der Förderung fallen,
müssen doch auch ersetzt werden. Und wenn dann die Abstandregelung
aufgehoben wird, können ganz Stadtteile abgerissen werden, um Platz
für Windstrom zu schaffen, um Leitungen zu sparen.