Roland Schnell
2015-11-08 10:29:35 UTC
Unser Leibphilosoph Thumalla hat einen Hinweis auf den Hochgrad-Freimaurer Richard von Coudenhove-Kalergi gepostet
<Zitat>
"Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden
Mischrasse der Zukunft. Diese zukünftige Mischrasse wird äußerlich der
altägyptischen Rasse ähnlich sein. Führer werden die Juden sein, als
neuer Adel von Geistes Gnaden."
Graf Coudenhove-Kalergi
</zitat>
Ich weiß nicht, wo er es her hat, aber man hat so seine Ahnungen. Es ist jedenfalls ziemlich gaga.
http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=233
Von Wolfgang Dvorak-Stocker
<zitat>
Immer wieder erhalte ich Briefe, die mich auf den sinistren Plan des "Hochgrad-Freimaurers Richard von Coudenhove-Kalergi" hinweisen, der nun ja offensichtlich in die Tat umgesetzt würde, wobei sich die Briefeschreiber auf Buchveröffentlichungen durchaus honoriger Herren des rechten Lagers berufen. Coudenhove-Kalergi, der Begründer der Paneuropa-Bewegung, solle schon 1923 offenbart haben, daß er sich für die Zukunft Europas eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse unter der Führung der Juden, die eine Adelsrasse von Geistes Gnaden darstellten, wünsche. Immer wieder wird behauptet, Coudenhove-Kalergi habe eine solche eurasisch-negroide Mischrasse "gefordert" oder sie zumindest als "wünschenswert" bezeichnet. Und immer wieder wird darauf verwiesen, daß er die Führung eben den Juden zugesprochen habe.
In den Schriften Coudenhove-Kalergis findet sich allerdings kein solches Plädoyer, keine solche Forderung.
</zitat>
Offensichtlich kursieren solche Zitate in den merkwürdigen Kreisen, zu denen sich offensichtlich auch der Herr Thumalla zunehmend bekennt.
Aber dort gehört es ja nicht zum Brauch, daß man Quellen prüft und kritisch analysiert.
Zitat aus oben verlinktem Beitrag
<zitat>
Rechte Autoren, die offensichtliche Fälschungen Jahrzehnte nach deren Entlarvung immer noch wiederkauen, haben den Anspruch verwirkt, daß ihre sonstigen Analysen ernstgenommen werden. Wer nicht die Mühe aufbringt, die in der Vielfalt ihrer Entwicklungstendenzen verwirrende Gegenwart unbefangen, aber kritisch zu analysieren, sondern lieber im selbstgepflanzten Schrebergarten der einfachen Erklärungsmuster, überkommenen Vorurteile und längst überholten bzw. nie beweisbaren Verschwörungstheorien verweilt, wird niemals die Zukunft gewinnen.
</zitat>
Wie wahr, wie wahr.
<Zitat>
"Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden
Mischrasse der Zukunft. Diese zukünftige Mischrasse wird äußerlich der
altägyptischen Rasse ähnlich sein. Führer werden die Juden sein, als
neuer Adel von Geistes Gnaden."
Graf Coudenhove-Kalergi
</zitat>
Ich weiß nicht, wo er es her hat, aber man hat so seine Ahnungen. Es ist jedenfalls ziemlich gaga.
http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=233
Von Wolfgang Dvorak-Stocker
<zitat>
Immer wieder erhalte ich Briefe, die mich auf den sinistren Plan des "Hochgrad-Freimaurers Richard von Coudenhove-Kalergi" hinweisen, der nun ja offensichtlich in die Tat umgesetzt würde, wobei sich die Briefeschreiber auf Buchveröffentlichungen durchaus honoriger Herren des rechten Lagers berufen. Coudenhove-Kalergi, der Begründer der Paneuropa-Bewegung, solle schon 1923 offenbart haben, daß er sich für die Zukunft Europas eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse unter der Führung der Juden, die eine Adelsrasse von Geistes Gnaden darstellten, wünsche. Immer wieder wird behauptet, Coudenhove-Kalergi habe eine solche eurasisch-negroide Mischrasse "gefordert" oder sie zumindest als "wünschenswert" bezeichnet. Und immer wieder wird darauf verwiesen, daß er die Führung eben den Juden zugesprochen habe.
In den Schriften Coudenhove-Kalergis findet sich allerdings kein solches Plädoyer, keine solche Forderung.
</zitat>
Offensichtlich kursieren solche Zitate in den merkwürdigen Kreisen, zu denen sich offensichtlich auch der Herr Thumalla zunehmend bekennt.
Aber dort gehört es ja nicht zum Brauch, daß man Quellen prüft und kritisch analysiert.
Zitat aus oben verlinktem Beitrag
<zitat>
Rechte Autoren, die offensichtliche Fälschungen Jahrzehnte nach deren Entlarvung immer noch wiederkauen, haben den Anspruch verwirkt, daß ihre sonstigen Analysen ernstgenommen werden. Wer nicht die Mühe aufbringt, die in der Vielfalt ihrer Entwicklungstendenzen verwirrende Gegenwart unbefangen, aber kritisch zu analysieren, sondern lieber im selbstgepflanzten Schrebergarten der einfachen Erklärungsmuster, überkommenen Vorurteile und längst überholten bzw. nie beweisbaren Verschwörungstheorien verweilt, wird niemals die Zukunft gewinnen.
</zitat>
Wie wahr, wie wahr.