Monitoring
2018-10-22 06:53:10 UTC
21.10.2018
Luxus Umweltschutz?
Zu viele Besserverdiener wollen die Grünen lieber nicht
Ob am Starnberger See oder im Taunus – die Grünen erzielen im
Schnitt nirgendwo so gute Werte wie in den wohlhabendsten
Kommunen der Republik. Zu ihrem Selbstbild passt das
allerdings nicht.
Ein Gespenst geht um bei den Grünen: Das Gespenst des Kapitalismus.
Die Grünen seien die Partei der Besserverdienenden, wird gesagt.
[...]
Dahinter steht das Bild vom Großstädter in gesicherten sozialen
Verhältnissen, der die höheren Preise im Bioladen bezahlen kann,
seinen Kaffee aus fairem Handel schlürft, im Sommer in die
Sonne fliegt und zur Beruhigung des Gewissens grün wählt.
Die Ärmeren hingegen können sich Grün nicht leisten
[..]
Ist das nur ein Klischee? Bei der Landtagswahl in Bayern haben
die Grünen insgesamt deutlich gewonnen. Mit 17,5 Prozent be-
legten sie Platz zwei hinter der CSU. Aber vor allem in
Stimmbezirken mit hohem Einkommen machten viele Bürger
ihr Kreuz bei der Umweltpartei.
„Das gilt nicht nur für die großen Städte wie München, wo die
Partei meist sogar die CSU in den Schatten stellte, sondern
auch für reiche ländlichen Gebiete, wo es die ‚Ökos‘ früher
schwer hatten“, analysierte WELT-Autor Daniel Eckert.
„In Starnberg, mit einem verfügbaren Einkommen von 35.000 Euro
je Einwohner nicht nur der wohlhabendste Kreis des Freistaates
Bayern, sondern ganz Deutschlands, konnten die Grünen 26,5
Prozent einfahren, neun Punkte mehr als im Landesschnitt.“
Hingegen blieb die Partei in Kommunen mit niedrigen Einkommen
wie im niederbayerischen Stimmkreis Regen/Freyung-Grafenau
mit schwachen 8,5Prozent deutlich unter dem Landesdurchschnitt.
Ähnliche Beobachtungen lassen sich in anderen Regionen Deutsch-
lands machen. Bei der Bundestagswahl kamen die Grünen im
September 2017 auf 8,9 Prozent. Aber sie blieben weit
darunter in Landkreisen und Städten mit den niedrigsten
verfügbaren Einkommen wie Gelsenkirchen (4,6 Prozent) und
Duisburg (5,5 Prozent) in Nordrhein-Westfalen sowie Halle
an der Saale (7 Prozent) in Sachsen-Anhalt.
In den drei Kommunen mit dem höchsten Einkommen überflügelten
die Grünen hingegen ihren Schnitt zum Teil deutlich, nämlich
im bereits genannten bayerischen Starnberg (13,1 Prozent),
im baden-württembergischen Heilbronn (10,4 Prozent) und
im hessischen Hochtaunuskreis (9,7 Prozent).
[..]
Immerhin wird die These, dass Besserverdiener verstärkt zu
den Grünen tendieren, von weiteren Untersuchungen gestützt.
So ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung
(DIW) bereits 2013 unter Berufung auf das jährlich ermittelte
Sozio-oekonomische Panel (SOEP), die FDP sei nach den vorliegenden
Zahlen zum Einkommen der Parteianhänger „in der Tat die Partei
von Besserverdienenden“.
Allerdings könnten „auch die Grünen im obersten Einkommens-
quintil der Parteianhänger mit 17Prozent einen deutlich höher-
en Anteil bei der Anhängerschaft auf sich vereinigen als in den
mittleren und unteren Einkommensgruppen (jeweils zwölf Prozent)“.
Der Titel der DIW-Studie lautete denn auch: „Wohlhabende
neigen zu Union und FDP – und zu den Grünen“.
Der Trend hat sich laut DIW bestätigt. Im SOEP-Bericht aus
dem Jahr 2017 über „Wählerstruktur im Wandel“ heißt es:
„Das Medianeinkommen der FDP-Wählerschaft liegt weit
oberhalb des gesamten Medianeinkommens, gefolgt von
der der Grünen und der der CDU/CSU.“
Nach dem monatlichen Haushaltseinkommen von 2016 wird in diesem
Report der Medianwert der Anhänger der Grünen auf 3000 Euro
beziffert; er liegt gleichauf mit der Union. Die FDP liegt
mit 3400 Euro weiterhin vorne, weiter unten folgen SPD
(2700 Euro), AfD (2600 Euro) und Linke (2391 Euro)
Weil die Anhängerschaft der Ökopartei nicht mehr vorwiegend aus
Studenten und Jungakademikern besteht, wie dies gerade in der
Gründungsphase Ende der 70er- und Anfang der 80er-Jahre der
Fall war, sondern sich inzwischen vielfach aus Angestellten
im öffentlichen Dienst und aus Beamten rekrutiert, sind die
Einkommen natürlich deutlich gestiegen.
Keine andere Bundestagspartei hat unter ihren Wählern so viele
Angestellte (72 Prozent) und so wenige Arbeiter wie die Grünen
(neun Prozent). Und keine andere Partei hat so viele Anhänger
mit Hochschulabschluss.
[...]
https://www.welt.de/politik/deutschland/article182457484/Luxus-Umweltschutz-Zu-viele-Besserverdiener-wollen-die-Gruenen-lieber-nicht.html
"... sich inzwischen vielfach aus Angestellten
im öffentlichen Dienst und aus Beamten rekrutiert .."
"Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist,
dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in
Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um
zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in
Berufen, in denen *keine* *wirtschaftlich* *messbaren*
*Resultate* erzielt werden müssen.
So sind Linke häufig Medienleute, Lehrer, Professoren, Politiker
oder sonstwie im Staatsdienst oder in steuerfinanzierten staats-
nahen Institutionen angestellt." [1]
UND, abgeshen davon, dass sich dank Merkels Propaganda "Du bist
Deutschland" jedes "arme Deutsche Würstchen" als "reich" sieht ..
05. Januar 2018 Welt-Reichtums-Report - Vermögensschock:
"Die Deutschen sind die armen Würstchen der EU" ...
( https://www.stern.de )
.. so ist es doch frecch/witzig, wie das Grüne Estabishment [1] mit
seinen Swimmingpools im Garten und Wellnessbereichen mit geheizten
Hallenbad im Keller, dem Rest der Bevölkerung, zum "Wassersparen",
nur noch kleine WC-Spülkästen nit maximal 3 Liter erlauben will.
*lol*
[1]
Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist,
dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in
Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um
zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in
Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren
Resultate erzielt werden müssen.
So sind Linke häufig Medienleute, Lehrer, Professoren, Politiker
oder sonstwie im Staatsdienst oder in steuerfinanzierten staats-
nahen Institutionen angestellt. Das hat den zusätzlichen Effekt,
dass sie diese Stellung dann nutzen können, um permanent zu
agitieren und zu diskreditieren, während ihre Opfer damit
beschäftigt sind, sich am Markt zu bewähren, den eigenen
Lebensunterhalt zu bestreiten und über Steuern und GEZ-
Beiträge ihre linken Gegner auch noch zu alimentieren.
(...)
Quelle:
https://www.achgut.com/artikel/gestern_noch_staatsbuerger_heute_schon_dissident
Luxus Umweltschutz?
Zu viele Besserverdiener wollen die Grünen lieber nicht
Ob am Starnberger See oder im Taunus – die Grünen erzielen im
Schnitt nirgendwo so gute Werte wie in den wohlhabendsten
Kommunen der Republik. Zu ihrem Selbstbild passt das
allerdings nicht.
Ein Gespenst geht um bei den Grünen: Das Gespenst des Kapitalismus.
Die Grünen seien die Partei der Besserverdienenden, wird gesagt.
[...]
Dahinter steht das Bild vom Großstädter in gesicherten sozialen
Verhältnissen, der die höheren Preise im Bioladen bezahlen kann,
seinen Kaffee aus fairem Handel schlürft, im Sommer in die
Sonne fliegt und zur Beruhigung des Gewissens grün wählt.
Die Ärmeren hingegen können sich Grün nicht leisten
[..]
Ist das nur ein Klischee? Bei der Landtagswahl in Bayern haben
die Grünen insgesamt deutlich gewonnen. Mit 17,5 Prozent be-
legten sie Platz zwei hinter der CSU. Aber vor allem in
Stimmbezirken mit hohem Einkommen machten viele Bürger
ihr Kreuz bei der Umweltpartei.
„Das gilt nicht nur für die großen Städte wie München, wo die
Partei meist sogar die CSU in den Schatten stellte, sondern
auch für reiche ländlichen Gebiete, wo es die ‚Ökos‘ früher
schwer hatten“, analysierte WELT-Autor Daniel Eckert.
„In Starnberg, mit einem verfügbaren Einkommen von 35.000 Euro
je Einwohner nicht nur der wohlhabendste Kreis des Freistaates
Bayern, sondern ganz Deutschlands, konnten die Grünen 26,5
Prozent einfahren, neun Punkte mehr als im Landesschnitt.“
Hingegen blieb die Partei in Kommunen mit niedrigen Einkommen
wie im niederbayerischen Stimmkreis Regen/Freyung-Grafenau
mit schwachen 8,5Prozent deutlich unter dem Landesdurchschnitt.
Ähnliche Beobachtungen lassen sich in anderen Regionen Deutsch-
lands machen. Bei der Bundestagswahl kamen die Grünen im
September 2017 auf 8,9 Prozent. Aber sie blieben weit
darunter in Landkreisen und Städten mit den niedrigsten
verfügbaren Einkommen wie Gelsenkirchen (4,6 Prozent) und
Duisburg (5,5 Prozent) in Nordrhein-Westfalen sowie Halle
an der Saale (7 Prozent) in Sachsen-Anhalt.
In den drei Kommunen mit dem höchsten Einkommen überflügelten
die Grünen hingegen ihren Schnitt zum Teil deutlich, nämlich
im bereits genannten bayerischen Starnberg (13,1 Prozent),
im baden-württembergischen Heilbronn (10,4 Prozent) und
im hessischen Hochtaunuskreis (9,7 Prozent).
[..]
Immerhin wird die These, dass Besserverdiener verstärkt zu
den Grünen tendieren, von weiteren Untersuchungen gestützt.
So ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung
(DIW) bereits 2013 unter Berufung auf das jährlich ermittelte
Sozio-oekonomische Panel (SOEP), die FDP sei nach den vorliegenden
Zahlen zum Einkommen der Parteianhänger „in der Tat die Partei
von Besserverdienenden“.
Allerdings könnten „auch die Grünen im obersten Einkommens-
quintil der Parteianhänger mit 17Prozent einen deutlich höher-
en Anteil bei der Anhängerschaft auf sich vereinigen als in den
mittleren und unteren Einkommensgruppen (jeweils zwölf Prozent)“.
Der Titel der DIW-Studie lautete denn auch: „Wohlhabende
neigen zu Union und FDP – und zu den Grünen“.
Der Trend hat sich laut DIW bestätigt. Im SOEP-Bericht aus
dem Jahr 2017 über „Wählerstruktur im Wandel“ heißt es:
„Das Medianeinkommen der FDP-Wählerschaft liegt weit
oberhalb des gesamten Medianeinkommens, gefolgt von
der der Grünen und der der CDU/CSU.“
Nach dem monatlichen Haushaltseinkommen von 2016 wird in diesem
Report der Medianwert der Anhänger der Grünen auf 3000 Euro
beziffert; er liegt gleichauf mit der Union. Die FDP liegt
mit 3400 Euro weiterhin vorne, weiter unten folgen SPD
(2700 Euro), AfD (2600 Euro) und Linke (2391 Euro)
Weil die Anhängerschaft der Ökopartei nicht mehr vorwiegend aus
Studenten und Jungakademikern besteht, wie dies gerade in der
Gründungsphase Ende der 70er- und Anfang der 80er-Jahre der
Fall war, sondern sich inzwischen vielfach aus Angestellten
im öffentlichen Dienst und aus Beamten rekrutiert, sind die
Einkommen natürlich deutlich gestiegen.
Keine andere Bundestagspartei hat unter ihren Wählern so viele
Angestellte (72 Prozent) und so wenige Arbeiter wie die Grünen
(neun Prozent). Und keine andere Partei hat so viele Anhänger
mit Hochschulabschluss.
[...]
https://www.welt.de/politik/deutschland/article182457484/Luxus-Umweltschutz-Zu-viele-Besserverdiener-wollen-die-Gruenen-lieber-nicht.html
"... sich inzwischen vielfach aus Angestellten
im öffentlichen Dienst und aus Beamten rekrutiert .."
"Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist,
dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in
Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um
zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in
Berufen, in denen *keine* *wirtschaftlich* *messbaren*
*Resultate* erzielt werden müssen.
So sind Linke häufig Medienleute, Lehrer, Professoren, Politiker
oder sonstwie im Staatsdienst oder in steuerfinanzierten staats-
nahen Institutionen angestellt." [1]
UND, abgeshen davon, dass sich dank Merkels Propaganda "Du bist
Deutschland" jedes "arme Deutsche Würstchen" als "reich" sieht ..
05. Januar 2018 Welt-Reichtums-Report - Vermögensschock:
"Die Deutschen sind die armen Würstchen der EU" ...
( https://www.stern.de )
.. so ist es doch frecch/witzig, wie das Grüne Estabishment [1] mit
seinen Swimmingpools im Garten und Wellnessbereichen mit geheizten
Hallenbad im Keller, dem Rest der Bevölkerung, zum "Wassersparen",
nur noch kleine WC-Spülkästen nit maximal 3 Liter erlauben will.
*lol*
[1]
Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist,
dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in
Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um
zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in
Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren
Resultate erzielt werden müssen.
So sind Linke häufig Medienleute, Lehrer, Professoren, Politiker
oder sonstwie im Staatsdienst oder in steuerfinanzierten staats-
nahen Institutionen angestellt. Das hat den zusätzlichen Effekt,
dass sie diese Stellung dann nutzen können, um permanent zu
agitieren und zu diskreditieren, während ihre Opfer damit
beschäftigt sind, sich am Markt zu bewähren, den eigenen
Lebensunterhalt zu bestreiten und über Steuern und GEZ-
Beiträge ihre linken Gegner auch noch zu alimentieren.
(...)
Quelle:
https://www.achgut.com/artikel/gestern_noch_staatsbuerger_heute_schon_dissident